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Geteiltes Bild. Linker Abschnitt zeigt die Front des Schulgebäudes. Vor dem Gebäude ist eine Skulptur in Form eines Vogels zu erkennen. Der mittlere Abschnitt zeigt ein Teddybären mit altmodischem Hörgerät. Der Schriftzug

Elternarbeit im Kindergarten

Im Kindergarten findet eine Zusammenarbeit mit der Frühförderung statt, durch beispielsweise Hospitation der Eltern im Kindergarten, Gespräche der Frühförderung in Zusammenarbeit mit Eltern und Kindergarten.

  • Vor der Aufnahme in den Kindergarten findet ein Erstgespräch statt, das die Grundlage für die Anamnese darstellt.
  • Es besteht ein regelmäßiges Angebot an die Eltern zur Hospitation im Kindergarten.
  • Eltern-Kindertreff in regelmäßigen Abständen im Kindergarten dienen dem gegenseitigen Kennenlernen und Informationsaustausch.
  • Mitteilungshefte für alle Eltern ermöglichen einen täglichen Informationsaustausch. Zudem gibt es die Möglichkeit der Telefon- und Faxkontakte zwischen Eltern und Lehrern.
  • Regelmäßige Rundschreiben zwecks Informationsweitergabe werden an die Eltern verteilt
  • Elternabende zu verschiedenen Themen mit speziellen Referenten werden im Kindergarten angeboten.
  • Darüber hinaus gibt es Elternabende auf Gruppenebene.
  • Bei Bedarf besteht die Möglichkeit zu Einzelgesprächen mit Eltern und allen an der Erziehung und Entwicklung beteiligten Personen.
  • Stattfindende Hausbesuche geben einen Einblick in das häusliche Umfeld des Kindes.
  • Zweimal pro Schuljahr findet ein Elternsprechtag statt, darüber hinaus besteht die Möglichkeit zu Einzelgesprächen.
  • Es finden verschiedene Aktivitäten außerhalb der Kindergartenzeit statt, z.B. St. Martin, Nikolausfeier, Sommerfest, Projektvorstellung.
  • Vom Kindergarten geleitete Eltern-Kind-Aktionstage zu verschiedenen Themenbereichen mit und ohne Fremdreferenten und Kinderbetreuung werden angeboten. Die Themenauswahl erfolgt in Absprache mit den Eltern.
  • Bei Bedarf werden als Elternhilfe interdisziplinäre Gesprächs-/Helferrunden eingerichtet.
  • Den Eltern wird Hilfestellung zum gegenseitigen Kontaktaufbau wie z.B. Elternstammtisch, Ausflüge usw. gegeben.
  • Die Eltern erhalten nach Wunsch eine Unterstützung beim Kontakt mit den unterschiedlichen Institutionen (Klinikum, Jugendamt, Akustiker etc.).
  • Die Wahl des Gruppenpflegschaftsvorsitzenden findet einmal im Jahr statt.
  • Vor der Einschulung besteht für die Eltern die Möglichkeit der Hospitation in der Schule.
  • Die Eltern lernen vor der Einschulung den Klassenlehrer der Kinder kennen.
  • Auf Wunsch der Eltern wird Kontakt aufgenommen zu Regelkindergärten und Regelschulen.

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